Inhaltsverzeichnis
1.0 Informationen zu diesem Release
2.0 Übersicht über die Produktunterstützung
3.0 Bemerkungen und Marken
1.0 Informationen zu diesem Release
IBM(R) Rational(R) Data Architect Version 7.0 enthält funktionale Erweiterungen und Korrekturen gegenüber Version 6.1.
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1.1 Neuerungen in diesem Release
IBM Rational Data Architect Version 7.0 bietet neue Funktionen für die folgenden Komponenten:
Datenbankkonnektivität
Neue Datenquellen
Die folgenden Datenquellen sind neu in diesem Release:
- DB2 Version 9 für Linux, UNIX und Windows
- DB2 Universal Database für iSeries Version 5 Release 4
- Derby Version 10.1
- Informix Dynamic Server Version 10.1
- Microsoft SQL Server Enterprise 2005
- Sybase Adaptive Server Enterprise Version 15
- MySQL Version 4.0 und 4.1
- Generisches JDBC
Unterstützung für Windows-/Clientauthentifizierung
Es gibt ein neues Markierungsfeld Verwenden der Clientauthentifizierung auf der Seite Verbindungsparameter im Assistent für neue Datenbankverbindungen, mit dem Sie die Windows- oder Clientauthentifizierung verwenden können, wenn Sie eine Verbindung zu einer Datenbank von DB2 UDB für Linux, UNIX und Windows herstellen.
Importieren/Exportieren von Datenmodellen
Es gibt zwei neue Methoden für das Importieren und Exportieren von Datenmodellen:
- Importieren und Exportieren logischer und physischer Modelle mit Hilfe des Datenmodellexportassistenten und des Datenmodellimportassistenten
- Importieren und Exportieren von Glossarmodellen und physischen Datenmodellen mit Hilfe der Assistenten 'Modell in Metadatenserver exportieren' und 'Modell aus dem Metadatenserver importieren'
Datenmodellexportassistent und Datenmodellimportassistent
Unter Verwendung der neuen Assistenten für den Datenmodellexport und den Datenmodellimport können Sie logische und physische Datenmodelle von Rational Data Architect für unterstützte Tools importieren und exportieren. Diese Funktion war auch in Rational Data Architect Version 6.0.0.1 verfügbar. Die folgenden Datenmodellformate werden unterstützt:
- CA ERwin Version 3.x (ERX-Format)
- CA All Fusion ERwin Data Modeler Version 4.x (ER1-Format)
- CA All Fusion ERwin Data Modeler Version 4.x (XML-Format)
- IBM(R) Rational(R) Data Architect (physische und logische Datenmodelle)
- IBM Rational Rose(R) Version 4.0 (MDL-Format)
- IBM Rational Rose Data Modeler (MDL-Format)
- Sybase PowerDesigner (physische und konzeptionelle Datenmodelle)
- Sybase PowerDesigner DataArchitect (physische und konzeptionelle Datenmodelle)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um andere Brückenfunktionen für das Importieren/Exportieren zu aktivieren:
- Öffnen Sie zum Editieren die folgende Datei: <rda-installationsverzeichnis>\rda_prod\eclipse\plugins\com.ibm.datatools.metadata.wizards.miti.win32_1.0.0\MetaIntegration\conf\MIRModelBridges.xml.
- Setzen Sie für die Brückenfunktion, die Sie aktivieren wollen, das zugehörige Attribut "aktiviert" auf "wahr".
Die von Ihnen aktivierten Brückenfunktionen werden im Datenmodellimportassistenten und im Datenmodellexportassistenten angezeigt.
Weitere Informationen dazu, welche Brücken aktiviert werden können, finden Sie unter http://www.metaintegration.net/Products/MIMB/SupportedTools.html.
Die Dokumentation zu dieser neuen Funktion wird in der Informationszentrale installiert, wenn Sie dieses Fixpack installieren. Zum Anzeigen der Dokumentation klicken Sie Hilfe > Inhalt der Hilfetexte an, um die Informationszentrale zu öffnen. Anschließend klicken Sie zuerst Erstellen von Datenmodellen und dann Importieren und Exportieren von Datenmodellen an. Zusätzliche Informationen finden Sie unter: http://www.metaintegration.net/
Assistenten 'Modell in Metadatenserver exportieren' und 'Modell aus dem Metadatenserver importieren'
Unter Verwendung der Assistenten Modell in Metadatenserver exportieren und Modell aus dem Metadatenserver importieren können Sie Metadaten zwischen Rational Data Architect Version 7 und dem Repository von IBM WebSphere Metadata Server übertragen. Sie können Glossarmodellmetadaten von Rational Data Architect an Metadata Server und umgekehrt übertragen. Außerdem können Sie Metadaten physischer Datenmodelle von Rational Data Architect an Metadata Server übertragen. Zum Verwenden dieser Funktion müssen Microsoft XML Core Services (MSXML) 4.0 Service-Pack 2 und eines der folgenden Produkte auf demselben Computer installiert sein: IBM WebSphere Information Services Director, IBM WebSphere Information Analyzer oder IBM WebSphere DataStage und QualityStage Designer.
Datendiagrammerstellung
Für die Datendiagrammerstellung gibt es die folgenden neuen Funktionen:
- Druckvorschau
- Auswahl der Zoomfunktion aus der Diagrammpalette
- Befehl Duplizieren
- Unterstützung für das Ziehen und Übergeben von Attributen zwischen Tabellen und Entitäten
- Verwendung der Merkmale Darstellung, um die Standarddarstellung des Diagramms zu überschreiben und zu steuern
- Neue Felder Dokumentation und Anmerkung in der Sicht Merkmale
- Neuer Ordner Datendiagramme in Datenentwurfsprojekten
Physische und logische Datenmodellierung und Speicherdatenmodellierung
Für die physische und logische Datenmodellierung und für die Speicherdatenmodellierung gibt es die folgenden neuen Funktionen:
- URL-Unterstützung: (Datenobjekt hinzufügen >URL). Mit dieser Funktion können Sie Modellinformationen dokumentieren und von der dem Modell zugeordneten URL aus eine Verbindung zu diesen Informationen herstellen.
- Unterstützung für implizite Primärschlüssel: Sie können ein primäres Schlüsselobjekt in einem Modell als Umgesetzt markieren. Wenn der Primärschlüssel nicht als Umgesetzt markiert ist, ist er nicht umgesetzt bzw. implizit. Bei der Rückentwicklung können Sie angeben, ob implizite Primärschlüssel von eindeutigen Indizes abgeleitet werden sollen oder nicht.
- Sie können einem Datenmodell einen Fremdschlüssel hinzufügen, indem Sie das Kontextmenü Datenobjekt hinzufügen im Datenprojektexplorer verwenden. Dies wurde zuvor nicht unterstützt.
- Unterstützung für Bereichspartitionierung bei DB2 für Linux, UNIX und Windows Version 9: Es gibt für Tabellen von DB2 für Linux, UNIX und Windows Version 9 mehrere neue Merkmale in der Sicht Merkmale, mit deren Hilfe Sie Partitionsgruppen modellieren können.
- Unterstützung in DB2 UDB für Linux, UNIX und Windows für das Verwalten nach Dimensionen: Es gibt für Tabellen von DB2 UDB für Linux, UNIX und Windows eine neue Indexzunge Dimensionen in der Sicht Merkmale, mit deren Hilfe Sie Spalten als Dimensionsspalten angeben können.
- Neue Unterstützung für den Datentyp XML in logischen Datenmodellen.
- Assistent Tabellenbereich anwenden: Mit diesem Assistenten können Sie leicht einen Tabellenbereich auf mehrere Tabellen gleichzeitig anwenden oder neue Tabellenbereiche für mehrere Tabellen auf Basis eines vorhandenen Tabellenbereichs in Ihrem Modell erstellen.
- Seite und Optionen für die Benutzervorgaben für Schlüsselmigration: Verwenden Sie die Seite Schlüsselmigration im Fenster Benutzervorgaben, um anzugeben, wie Namensunverträglichkeiten bei der Schlüsselmigration gehandhabt werden sollen. Außerdem gibt es ein neues Eingabeaufforderungsfenster, das bei jedem Auftreten einer Namensunverträglichkeit geöffnet wird, wenn die Benutzervorgaben nicht festgelegt wurden. Verwenden Sie das neue Fenster, um anzugeben, wie Namensunverträglichkeiten bei einzelnem Auftreten gehandhabt werden sollen.
Glossarmodellierung
Für die Glossarmodellierung gibt es die folgenden neuen Funktionen:
- Neue Glossarmodellverwaltung: Im Vorgängerrelease wurden Glossarmodelle in einem unstrukturierten Format verwaltet. In diesem Release können Glossarmodelle in einer Hierarchie verwaltet werden. Neue Glossarmodellelemente werden unterstützt, wie z. B. Kategorien, Begriffe, Verweiswörter, übergeordnete Wörter und Status.
- Neuer Editor für Glossarmodelle: Der Editor für Glossarmodelle wurde erweitert, so dass Sie die neuen hierarchischen Elemente im Glossarmodell modifizieren können.
Außerdem können Sie ein unstrukturiertes Glossarmodell weiterhin im Editor modifizieren.
- Inhaltshilfe für Benennungsstandards: Jetzt ist ein Inhaltsassistent verfügbar, mit dem Sie Ihrem Projekt zugeordnete Glossarmodelle durchsuchen können, um für die Namenserstellung leicht Standardnamen und konforme Namen zu finden. Die Inhaltshilfe ist in der Sicht Merkmale sowie in Datendiagrammen verfügbar.
Datenmodellumsetzung
Es gibt eine neue Unterstützung für das Umsetzen von UML-Modellen in logische Datenmodelle bzw. das Umsetzen von logischen Datenmodellen in UML-Modelle. Erstellen Sie eine Konfiguration für die Umsetzung von UML in LDM bzw. LDM in UML, und führen Sie sie aus, um diese Umsetzungen zu verwenden. Außerdem wird ein Profil für logische Datenmodelle bereitgestellt, das auf UML-Modelle angewendet werden kann. Dieses Profil enthält mehrere Stereotypen, so dass Sie Ihr UML-Modell formatieren können und steuern können, wie bei einer UML-in-LDM-Umsetzung jedes Modellelement in logische Datenmodellobjekte umgesetzt wird. Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Integration in UML-Modelle, die Sie in Rational Software Modeler erstellen.
Modellberichterstellung
Sie können jetzt PDF-Berichte für Zuordnungsmodelle und Glossarmodelle generieren.
Web-Berichte werden für diese Modelltypen noch nicht unterstützt. Vorzugsweise sollten Sie Adobe Acrobat Reader zum Anzeigen der veröffentlichten PDF-Datei verwenden, damit die Hypertext-Links korrekt funktionieren. Unter Linux kann auch PDF Viewer zum Anzeigen verwendet werden, aber GGV unterstützt keine Hypertext-Links in der PDF-Datei.
XML-Unterstützung
Es gibt in DB2 Version 9 für Linux, UNIX und Windows neue Unterstützung für XML:
- Unterstützung für den Datentyp XML
- Unterstützung für XML-Schemata
- Prüfung des XML-Dokuments
- XSD-Zuordnungseditor zum Erstellen von Annotationen
Unterstützung für gespeicherte Prozeduren für den Datentyp XML
- Sie können gespeicherte Prozeduren erstellen, die Parameter des Datentyps XML enthalten oder XML-Datentypen zurückgeben.
- Sie können gespeicherte Prozeduren ausführen, die XML-Datentypen als Eingabe- oder Ausgabeparameter enthalten.
XML-Unterstützung für Datenausgabesicht
- Sie können Spalten des Datentyps XML auf der Seite Ergebnisse anzeigen.
- Für jede Spalte, die XML-Dokumente enthalten kann, können Sie den Inhalt als Baumstruktur oder den Dokumenttext anzeigen.
XML-Unterstützung für SQL Builder
- Der Datentyp XML wird an den gleichen Stellen angezeigt wie jeder andere Datentyp.
- Sie können XML-Funktionen im Ausdruckserstellungsprogramm auswählen.
- Sie können SQL-Anweisungen ausführen, die Hostvariablen enthalten, in denen die der Hostvariablen zugeordnete Spalte den Datentyp XML aufweist.
- Sie können Spaltenwerte einfügen oder aktualisieren, wenn der Spaltenwert einen XML-Datentyp aufweist.
Unterstützung für XML-Schemata
- Vom Datenbankexplorer können Sie vorhandene XML-Schemata und XML-Schemadokumente aus dem XML-Schemarepository in der Datenbank laden und Merkmale anzeigen, wie z. B. Zielnamensbereich oder Schemaposition.
- Sie können ein neues XML-Schema mit den zugehörigen XML-Schemadokumenten aus dem Dateisystem registrieren.
- Sie können XML-Schemata und XML-Schemadokumente aus dem XML-Schemarepository in der Datenbank löschen.
- Sie können die Quelle für XML-Schemadokumente, aus denen sich ein XML-Schema zusammensetzt, anzeigen und bearbeiten.
Prüfung des XML-Dokuments vom Tabellendateneditor aus
- Sie können eine Spalte mit dem Datentyp XML bearbeiten und aktualisieren.
- Für das XML-Dokument in der Spalte können Sie XML-Werte anhand eines registrierten XML-Schemas prüfen.
Unterstützung logischer Datenmodelle für den Datentyp XML
- Sie können den Datentyp XML für Attribute logischer Datenmodelle angeben.
XSD-Zuordnungseditor zum Erstellen von Annotationen
- Mit Hilfe des XSD-Zuordnungseditors zum Erstellen von Annotationen können Sie mit Annotationen versehene XML-Schemadokumente (XML Schema Documents, XSDs) für die Dekomposition von Instanzdokumenten erstellen. Mit Hilfe des Zuordnungseditors können Sie Zuordnungen zwischen XSD-Dateien und relationalen Daten grafisch erstellen und dann die entsprechenden Annotationen in der XSD-Quellendatei generieren. Mit Hilfe der Workbench können Sie anschließend die mit Annotationen versehenen XSD-Dateien auf einem DB2-Server registrieren. Mit dem Zuordnungseditor wird die Erstellung dieser Annotationen vereinfacht. Wenn dieser Vorgang manuell ausgeführt wird, können hierbei leicht Fehler auftreten.
Für den Zuordnungseditor für die Informationsintegration gibt es die folgenden neuen Funktionen:
- Sie können logische Datenmodelle als Quelle oder Ziel eines Zuordnungsmodells angeben.
- Diese Funktion wurde für Berichtszwecke konzipiert. Scriptgenerierung wird für Zuordnungen logischer Datenmodelle nicht unterstützt.
- Sie können Lesezeichen für Zuordnungslinien setzen.
- Es gibt für Zuordnungslinien eine neue Indexzunge Dokumentation in der Sicht Merkmale, mit deren Hilfe Sie die Zuordnungslinie mit einer Annotation versehen oder sie dokumentieren können.
- Schemaelemente, die für Sie nicht von Interesse sind, können Sie in den Sichten Zuordnungsgruppe und Details zu Zuordnungsgruppen ausblenden. Diese Funktion war zuvor nur in der Sicht Zuordnungen verfügbar.
- Tabellen werden im Zuordnungseditor jetzt in gleicher Weise verwaltet wie im Datenprojektexplorer. Mit Hilfe dieser Funktion können Sie die Tabellen im Zuordnungseditor leichter durchsuchen.
- Für Zuordnungslinien sind Tooltips verfügbar, damit Sie die Endpunkte der Zuordnungslinie leicht erkennen. Bewegen Sie den Cursor auf eine Zuordnungslinie, um die Informationen zu den Endpunkten anzuzeigen.
Sie können Benutzervorgaben für die DDL-Scriptgenerierung auf der Seite Codeschablonen des Fensters Benutzervorgaben festlegen. Mit Hilfe der Seite Codeschablonen können Sie SQL-Anweisungen am Anfang oder Ende von DDL-Scripts hinzufügen, die von der Workbench generiert werden.
Wenn Sie die Anweisungssyntax im Fenster Benutzervorgaben festlegen, werden diese Anweisungen den generierten DDL-Scripts automatisch hinzugefügt, so dass Sie das DDL-Script zum Hinzufügen dieser Anweisungen nicht manuell modifizieren müssen.
Zum Erfassen von Optimierungsdaten können Sie eine gespeicherte SQL-Prozedur ausführen, die für DB2 UDB für Linux, UNIX und Windows Version 8.2 oder höher bestimmt ist. Wenn Sie Optimierungsdaten für SQL-Prozeduren erfassen, werden die gesammelten Daten neben dem Quellcode jeder Prozedur dargestellt. Anwendungsentwickler oder Datenbankadministratoren können diese Daten verwenden, um ressourcenintensive Anweisungen oder Algorithmen effektiver zu optimieren.
Die folgenden bekannten Probleme wurden in diesem Release behoben:
- Vergleich und Synchronisation
Nach einer Synchronisation werden in der Struktursicht in einigen Fällen Änderungen an Optionen nicht ordnungsgemäß aktualisiert.
Wenn Sie ein Objekt im Datenbankexplorer mit einem anderen Objekt vergleichen und anschließend die Informationen synchronisieren, wird die DDL nicht immer ordnungsgemäß generiert.
- Wirkungsanalyse
In einigen Szenarios wird das Programm beim Ausführen einer Wirkungsanalyse beendet. Dies ist der Fall, wenn Sie während dieser Analyse versuchen, das Dialogfenster zum Verarbeitungsfortschritt oder den Fortschrittsanzeiger zu versetzen oder zu minimieren. Zum Vermeiden dieses Fehlers dürfen Sie das Dialogfenster zum Verarbeitungsfortschritt oder den Fortschrittsanzeiger während der Wirkungsanalyse nicht versetzen oder minimieren. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie vor der Wirkungsanalyse eine Sicherung durchführen.
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1.3 Bekannte Probleme, Einschränkungen und Strategien zur Fehlerumgehung
In den folgenden Abschnitten werden die zurzeit bekannten Einschränkungen, Fehler und Strategien zur Fehlerumgehung erläutert. Die Rational Data Architect-Unterstützungswebsite enthält auch technische Hinweise und Service-FLASH-Aktualisierungen mit Beschreibungen von Änderungen an der Dokumentation sowie bekannte Einschränkungen und Strategien zur Fehlerumgehung, die erst nach der Erstellung dieses Dokuments vorlagen. Die Rational Data Architect-Unterstützungswebsite lautet: www.ibm.com/software/data/integration/rda/support/.
- MySQL
Eingeschränkte Unterstützung für MySQL 4.1: Die folgenden Merkmale werden in der Sicht Merkmale nicht korrekt angezeigt: eindeutiger Index, Spalten mit automatischer Erhöhung, Spaltenstandardwert für NULL und binär. Darüberhinaus werden C-Prozeduren und -Funktionen nicht unterstützt.
- Herstellen von Verbindungen zu ODBC-Quellen unter Linux oder Windows
-
Auf Grund eines JDK-Fehlers bei vorherigen Releases können Sie mit RDA unter Linux oder Windows möglicherweise nur eine Verbindung mit ODBC-Datenquellen herstellen, wenn DB2 Universal Database für Linux, UNIX und Windows ab Version 8.2 FixPak 11 auf Ihrem System installiert ist.
- Vergleich und Synchronisation
-
- Datendiagramme
-
- Die Aktion Aus Modell löschen für ein Diagrammdirektaufrufobjekt löscht das Diagrammobjekt nicht aus dem Modell. Zum Umgehen dieses Fehlers können Sie das Diagrammobjekt aus dem Modell löschen, indem Sie die Aktion Löschen im Datenprojektexplorer ausführen.
- Es gibt Einschränkungen beim Speichern großer Diagramme in einer Bilddatei. In einigen Fällen wird beim Speichern eines großen Diagramms als Bilddatei (wenn Sie mit der rechten Maustaste in einen freien Bereich des Diagramms klicken, und anschließend Datei > Als Bilddatei anklicken) keine Bilddatei erstellt. Wenn die Protokollierung aktiviert ist, werden Einträge in der Protokolldatei erstellt. Es wird jedoch keine Fehlernachricht angezeigt. Teilen Sie das große Diagramm in kleinere Diagramme auf, um diesen Fehler zu umgehen.
- Unter Linux funktionieren die Druckfunktionen für Diagramme nicht.
- Auf das neue Symbol Zoomen in der Datendiagrammpalette kann nicht über die Tastatur zugegriffen werden. Wählen Sie die Menüaktion Zoomen in der Funktionsleiste für Datendiagramme aus, um diese Funktion über die Tastatur zu verwenden.
- Indexpartitionen
-
Nur für Datenbanken von DB2 Universal Database für zSeries Version 8 mit dem Modus 'Compatible Mode': Die Partitionsoption (Partitionen verwenden) wird für Indexpartitionen nicht unterstützt. Für Indexdefinitionen wird immer die Option Speichergruppe verwendet.
- Rückentwickeln aus einer DDL-Datei
-
Nur für DB2 Universal Database für Linux, UNIX und Windows und zSeries: Der Parser setzt standardmäßig voraus, dass das Semikolon (";") das Abschlusszeichen ist. Wenn die Datei ein anderes Abschlusszeichen verwendet, müssen Sie in der ersten Zeile der DDL-Datei folgende Anweisung einfügen:
-- <ScriptOptions statementTerminator="@" />
Hierbei ist "@"
das Abschlusszeichen, das von der DDL-Datei verwendet wird.
- DDL-Generierung
-
- Wenn Sie DDL generieren für ein Schema mit Kurznamen ausführen, wird in der Datenausgabesicht möglicherweise eine Nachricht angezeigt, die der folgenden Nachricht ähnelt: Tabelle xxx verfügt bereits über einen Primärschlüssel. Die Nachricht in der Datenausgabesicht kann ignoriert werden.
- DDL-Anweisungen für gespeicherte Prozeduren, für deren Name ein Begrenzer in der DDL-Anweisung erforderlich ist (z. B.
CREATE PROCEDURE "a.b"
) werden nicht korrekt generiert. Die als Begrenzer verwendeten Anführungszeichen werden nicht generiert. In der Beispielanweisung wird die DDL als CREATE PROCEDURE a.b
generiert. Zum Vermeiden dieses Fehlers müssen Sie die generierte DDL-Anweisung so ändern, dass sie die als Begrenzer verwendeten Zeichen enthält.
- DDL-Parser für DB2 UDB für z/OS
-
Für die folgenden DDL-Anweisungen gibt es Einschränkungen:
Anweisung |
Einschränkungen |
ALTER TABLE |
Die folgenden Änderungen werden nicht unterstützt:
- ADD PARTITION
- ADD/DROP RESTRICT ON DROP
- DROP MATERIAliZED QUERY
|
SET CURRENT SQliD |
Unterstützt wird nur: SET CURRENT SQliD = Zeichenfolgekonstante |
SET SCHEMA |
Unterstützt wird nur: SET SCHEMA = Schemaname, SET SCHEMA = Zeichenfolgekonstante |
- DDL-Parser für Oracle
-
- Die REPLACE-Klausel wird nicht unterstützt.
- TIMESTAMP wird bei der Rückentwicklung aus einer DDL-Datei nicht als Datentyp unterstützt.
- Servererkennung
-
Unter Linux wird Nicht definierte ferne Server für ODBC-Datenquellen nicht angezeigt, es sei denn, Sie erstellen außerhalb von Rational Data Architect, wie beispielsweise in der DB2 Universal Database-Steuerzentrale, einen ODBC-Wrapper mit dem Wrappernamen ODBC, oder Sie erstellen den Wrapper über eine Befehlszeile. Der Wrapper muss den Namen ODBC erhalten, damit er richtig erkannt wird. Der Wrapper wird unter Linux folgendermaßen mit der Wrapperoption MODulE definiert:
CREATE WRAPPER odbc liBRARY 'libdb2rcodbc.so' OPTIONS (MODulE '/usr/lib/odbc.so')
In diesem Beispiel ist MODulE '/usr/lib/odbc.so' der vollständige Pfad zu der Bibliothek, in der der ODBC-Treibermanager enthalten ist.
- Aufspürfunktion und Zuordnungseditor
-
- Der Verweis auf Datenmodelldateien (DBM, LDM oder XSD) in einer MSL-Datei wird nicht automatisch aktualisiert, wenn Sie die Datenmodelldateien kopieren, versetzen oder importieren.
Der Zuordnungseditor lädt die MSL-Datei nicht korrekt, wenn der Verweis auf die Datenmodelldateien ungültig ist. Aktualisieren Sie den Verweis manuell in der MSL-Datei, indem Sie ihn in einem Texteditor öffnen (klicken Sie die MSL-Datei mit der rechten Maustaste an, und wählen Sie Öffnen mit > Texteditor aus). Ändern Sie das XML-Attribut "Position" der Elemente <msl:inputs> und <msl:outputs>, indem Sie den korrekten Pfad zur Datenmodelldatei angeben. Beginnen Sie dabei mit dem Projektnamen (z. B.
/myProject/SourceDB.dbm
).
- Wenn Sie den Fokus von einer Zuordnungslinie auf einen Baumknoten im Zuordnungseditor verschieben, ist die Seite Merkmale direkt nach diesem Wechsel leer. Zur Umgehung dieses Problems wählen Sie den Baumknoten erneut aus, um die Baumknotenmerkmale anzuzeigen.
- Im Zuordnungseditor für logische Datenmodelle findet die Funktion zum Aufspüren von Beziehungen Übereinstimmungen zwischen Paketnamen, wenn das Paket Entitäten umfasst, die keine Attribute enthalten. Wenn Sie diese Übereinstimmung akzeptieren, wird keine Zuordnungslinie im Zuordnungseditor angezeigt. Ein aus dieser Zuordnung erstellter Bericht zeigt jedoch eine akzeptierte aufgespürte Übereinstimmung zwischen den Paketen an. Zum Vermeiden dieses Problems sollten Sie keine Zuordnungen zwischen Paketnamen akzeptieren.
- Es kann vorkommen, dass der Assistent Erweiterte Konfiguration Ihre Wordnet-Installation nicht erkennt. Wenn dieses Problem auftritt, stellen Sie sicher, dass die Systemvariable WNHOME für Wordnet festgelegt ist. Die Variable muss auf das Stammverzeichnis gesetzt sein, in dem Wordnet installiert ist, wie z. B.
C:\Programme\WordNet\2.1
.
- Wenn Sie die Aufspürfunktion mit Datenabtastungsalgorithmen für eine DB2-Datenbank der Version 9 für Linux, UNIX und Windows ausführen und ein Fehler zurückgegeben wird, führen Sie den folgenden Bindebefehl über eine DB2-Befehlszeile für die Datenbank aus:
C:\SQLliB\bnd>db2 bind db2schema.bnd
- Wenn Sie einer Zuordnungslinie ein Lesezeichen hinzufügen, wird das Lesezeichen als Symbol auf der Zuordnungslinie im Editor und in der Modellstruktursicht angezeigt. Außerdem wird das Lesezeichen der Lesezeichensicht hinzugefügt. Das Sprachausgabeprogramm liest jedoch nicht vor, dass sich im Zuordnungseditor ein Lesezeichen auf einer Zuordnungslinie befindet. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie das Sprachausgabeprogramm verwenden, um die Lesezeichen in der Lesezeichensicht zu lesen.
- Beachten Sie beim Starten der Funktion zum Aufspüren von Beziehungen, dass Aliasnamen wie Tabellen behandelt werden. Wählen Sie beim Definieren des Bereichs für die Aufspürfunktion aus, ob die Aliasnamen in die Gruppe der Quellenschemata oder in das Zielschema aufgenommen werden sollen.
- Bei den Algorithmen mit Datenabtastung werden nur die Daten in Oracle- und DB2-Datenbanken abgetastet. Wenn Sie die abgetasteten Daten in den Cache stellen wollen, müssen Sie eine Cachedatenbank angeben. Es werden nur DB2 UDB für Linux, UNIX und Windows als Cachedatenbank unterstützt.
- Unter Linux wird die Thesaurusoption für den Algorithmus für semantische Namen bei der Verwendung von Wordnet und Sureword nicht unterstützt. Die Thesaurusoption, die ein Glossarmodell verwendet, wird unterstützt.
- UDTs (User Defined Types) werden beim Aufspüren von Beziehungen nicht abgetastet.
- Beim Festlegen der Benutzervorgaben für das Aufspüren von Beziehungen enthält die Seite Algorithmen in den Benutzervorgaben des Zuordnungseditors eine Auswahl zur Vorgehensweise beim Sortieren mehrerer Algorithmen. Sie können die Zusammensetzung nach Sequenz oder die Zusammensetzung nach Wertigkeit angeben. Wenn Sie die Zusammensetzung nach Wertigkeit auswählen, wird jedem Algorithmus ein Wert für die Wertigkeit zugeordnet. Zurzeit gilt die Option nur für Algorithmen, die einen Einzelwert zurückgeben.
- Die SQL-/XML-Abfragegenerierung ignoriert den tatsächlichen Wert "x" eines XSD-Attributs
maxOccurs="x"
', wenn x
eine Zahl größer oder gleich 1 ist. Bei der generierten Abfrage werden XML-Elemente für alle Zeilen aus einer Quellenspalte erstellt. Die Anzahl ausgewählter Zeilen wird nicht auf die Zahl begrenzt, die unter maxOccurs
definiert wurde, da SQL2003-konforme SQL/XML-Abfragen diese Anforderung nicht ausdrücken können. Bei Elementen, die mit dem Attribut maxOccurs="0"
definiert sind, verhindert der Zuordnungseditor das Zuordnen. Daher werden als maxOccurs="0"
definierte Elemente nicht im Ergebnis angezeigt.
- Wenn sich auf der Zielseite UDTs befinden, können die generierten Scripts auf Grund eines Nullwerts für die Verarbeitung von UDTs nicht syntaktisch analysiert werden.
- In den beiden folgenden Szenarios werden nicht alle Nebenprodukte im DDL-Script generiert, und das Script kann nur verwendet werden, wenn es geändert wird:
- Sie ordnen Elementen aus der Zieltabelle T2 in B.dbm Elemente aus der Quellentabelle T1 in A.dbm zu, und weder A noch B sind mit einem Information Integrator-Server verbunden.
In diesem Fall ist A.dbm die einzige verfügbare Implementierungsplattform, und es wird nur ein Einfügescript generiert. Es wird kein Tabellenobjekt T2 für A.dbm generiert, auch wenn dies zum Ausführen des Scripts erforderlich ist. Zum Ausführen des Scripts müssen Sie die Tabelle erstellen.
- Sie ordnen Elementen aus der Zieltabelle T2 in B.dbm Elemente aus der Quellentabelle T1 in A.dbm zu, und A und B sind mit einem Information Integrator-Server verbunden.
In diesem Fall ist der Information Integrator-Server als Implementierungsoption verfügbar. Wenn Sie jedoch den Information Integrator-Server auswählen, werden nur die Kurznamen für T1 und das Einfügescript generiert. Sie müssen die Kurznamen für T2 aus B.dbm für den Information Integrator-Server generieren, bevor das Script ordnungsgemäß ausgeführt wird.
- Unterstützung von Föderationen
-
- Sie können DDL-Scripts für die Server mit föderierten Datenbanken über den Datenbankexplorer generieren. Nachdem Sie ein Script generiert haben, können Sie es auf gleichen Servern mit DB2 Universal Database für Linux, UNIX und Windows, DB2 Universal Database
für iSeries, Oracle, SQL Server, Teradata, Web-Services, XML und Sybase installieren.
Zur Implementierung der DDL-Scripts in einer anderen Datenquelle müssen Sie sie über die DB2-Befehlszeile implementieren (als DB2-Scripts ausführen). In diesem Fall wird möglicherweise die Nachricht angezeigt, dass der Wrapper bereits vorhanden ist. Unterbrechen Sie in diesem Fall die Datenbankverbindung, und stellen Sie sie anschließend wieder her.
- Nachdem Sie einen Server mit föderierten Datenbanken im Datenbankexplorer erstellt haben, wird der neu erstellte Server nicht automatisch im Ordner für den definierten Server angezeigt. Sie müssen den Ordner aktualisieren, um den neuen Server anzuzeigen.
- Einschränkungen für Zeichen in Objektnamen
-
Erstellen Sie kein Objekt, dessen Name Anführungszeichen enthält. Ein Objektname mit Anführungszeichen als Begrenzer funktioniert nicht. Die folgenden Beispiele werden zurzeit nicht unterstützt:
"""PROCEDURE"""
"""TABLE"""
"""SCHEMA"""."""PROCEDURE"""
- Der Zuordnungseditor unterstützt keine Schrägstriche ("/") in Objektnamen. Das folgende Beispiel wird nicht im Zuordnungseditor unterstützt:
DBM/NAME
- ClearCase
-
- RequisitePro
-
- Alle der RequisitePro-Integration zugeordneten Menüs werden nur in englisch angezeigt.
- Glossarmodellierung
-
- Sie können nicht über die Tastatur auf das Symbol der Inhaltshilfe für Benennungen in der Sicht Merkmal zugreifen. Zum Vermeiden dieses Problems klicken Sie Fenster > Benutzervorgaben > Daten > Benennungsstandard an, um die Muster für Benennungsstandards anzuzeigen.
- Sprachausgabeprogramme können das Inhaltshilfefenster in der Sicht Merkmale nicht lesen. Zum Vermeiden dieses Problems können Sie das Glossarmodell öffnen, das dem aktuellen Projekt im Glossarmodelleditor zugeordnet ist, damit die Einträge gelesen werden.
- SQL-Tools
-
- Der SQL-Editor unterstützt zurzeit keine Hostvariablen während der Aktion SQL ausführen. Zum Vermeiden dieses Fehlers können Sie SQL über SQL Builder ausführen, wenn es sich um eine DML-Anweisung handelt.
- Wenn Sie im SQL-Quellenbereich von SQL Builder eine Anweisung modifizieren und anschließend speichern, obwohl sie ungültig ist, wird der aktuelle Text nicht gespeichert. Stattdessen wird der Text gespeichert, der sich im SQL-Quellenbereich befand, bevor die Änderungen dort vorgenommen wurden. Wenn Sie versuchen, die ungültige Anweisung über SQL Builder auszuführen, wird stattdessen die letzte gültige Anweisung ausgeführt.
- In SQL Builder können mit dem Programm keine Linien in grafischen Tabellen für Bedingungen gezeichnet werden, die in der Klausel WHERE angegeben wurden, die eine Verknüpfung darstellen.
- Die vollständige SQL-Syntax wird nicht unterstützt. Beispielsweise werden UDTs (User Defined Types) und Tabellenfunktionen nicht unterstützt.
- XML
-
- Sie müssen eine Verbindung zu einer UTF-8-Datenbank herstellen, um XML-Datentypen zu verwenden und mit XML-Schemata zu arbeiten.
- Die von der Datenbank für XML-Dokumente zurückgegebene Datenmenge ist nicht begrenzt. Die Menge der von Ihnen zurückgegebenen Daten kann Auswirkungen auf die Leistung haben.
- Wenn Sie eine Tabelle definieren, die XML-Daten, aber keinen Primärschlüssel enthält, schlägt das Aktualisieren der XML-Spalte im Tabelleneditor fehl. Sie müssen der Tabelle mit den XML-Daten einen Primärschlüssel oder einen eindeutigen Index hinzufügen.
- Wenn Sie mit mehreren Stammelementen im XSD-Zuordnungseditor zum Erstellen von Annotationen arbeiten, kann dies beim Speichern der mit Annotationen versehenen XSD-Datei zu Fehlern führen. Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie für jedes Stammelement eine separate Menge XML-Schemadokumentdateien erstellen.
- Routinenentwicklung
-
- UDTs (User Defined Types) werden nicht als Routinenparameter unterstützt.
- Wenn sich die Datei tools.jar nicht in Ihrem Klassenpfad befindet, wird beim Implementieren einer gespeicherten Prozedur oder einer benutzerdefinierte Funktion mit Hilfe der ANT-Implementierungsfunktion (ant deploy) möglicherweise eine Nachricht angezeigt, die besagt, dass die Datei tools.jar nicht gefunden werden konnte und in F:\jre\1.4.2\lib\tools.jar erwartet wurde. (
Unable to locate tools.jar. Expected to find it in F:\jre\1.4.2\lib\tools.jar
). Ignorieren Sie diese Nachricht. tools.jar ist Teil von Java Runtime Environment (JRE) und nicht der ANT-Implementierungsfunktion.
- Sie müssen sicherstellen, dass die Datei jt400.jar in Ihrem Systemklassenpfad enthalten ist, um gespeicherte Java-Prozeduren, die auf DB2 UDB für iSeries ausgerichtet sind, mit Hilfe von ant deploy über das Dateisystem zu implementieren.
- Wenn Sie eine gespeicherte Java-Prozedur erstellen und den Namen der Methode ändern, ist es nicht möglich, den Editor mit der rechten Maustaste anzuklicken und dann Speichern anzuklicken. Klicken Sie Datei > Speichern an, um die aktualisierte gespeicherte Prozedur zu speichern.
- Wenn Sie versuchen, eine exportierte gespeicherte Prozedur mit Hilfe der Anweisungen in der Datei DeployInstructions.txt zu implementieren, wird Ihnen möglicherweise eine Fehlernachricht mit folgendem Inhalt angezeigt:
...[createsp] Zur Zieldatenbank konnte keine Verbindung hergestellt werden. [createsp] com.ibm.db2.jcc.DB2Driver...
Umgehen Sie dieses Problem, indem Sie sicherstellen, dass db2jcc.jar und die entsprechenden Lizenzdateien in Ihrem Systemklassenpfad enthalten sind.
- Schließen Sie vor dem Löschen eines Datenentwicklungsprojekts die Eröffnungsroutinen und SQL-Editoren, die zu diesem Projekt gehören. Wenn Sie die Eröffnungsroutinen und SQL-Editoren nicht schließen, werden das Projekt und der zugehörige Inhalt zwar gelöscht, aber es werden Fehlernachrichten angezeigt.
- Wenn Sie gespeicherte Java-Prozeduren implementieren oder ausführen, wird möglicherweise eine Fehlernachricht angezeigt, die besagt, dass die Klasse nicht geladen werden kann (
cannot load class
). Dies kann vorkommen, wenn es eine Abweichung in der JDK-Version zwischen RAD Version 7 und dem DB2-Server gibt und sich der DB2-Server auf einem JDK niedriger Stufe befindet. Zum Vermeiden dieses Problems sollten Sie die Option "-source 1.4" im Feld Compileroptionen des Assistenten für die Routinenimplementierung angeben, wenn Sie gespeicherte Java-Prozeduren auf Servern implementieren, die eine JDK-Stufe von 1.4 verwenden (z. B. DB2 Universal Database-Server für Linux, UNIX und Windows Version 8.2). Verwenden Sie generell die entsprechende Kompilierungsoption "-source JDK level ", um die JDK-Stufe auf dem Datenbankserver abzugleichen.
- Wenn Sie eine gespeicherte Prozedur oder benutzerdefinierte Funktion von einem Server auf einen nicht gleichen Server ziehen und übergeben (z. B. von einem DB2 UDB-Server für Linux, UNIX und Windows auf einen DB2 UDB-Server für z/OS), wird Ihnen während dieses Vorgangs eine Nachricht angezeigt, die vor bestimmten Inkompatibilitäten zwischen den beiden Servern warnt. Wenn Sie den Vorgang fortsetzen und versuchen, die gespeicherte Prozedur oder die benutzerdefinierte Funktion zu öffnen, wird Ihnen möglicherweise ein Fehler angezeigt.
- Das Ausführen der SQL-Profilermittlung für einen DB2 UDB-Server für Linux, UNIX und Windows Version 8.2 kann zu einer Nullzeigerausnahme führen, wenn dem Server die vorausgesetzte gespeicherte Prozedur (SYSIBM.SQLCAMESSAGECCSID) fehlt, die der JCC-Treiber benötigt, um den Text von Fehlernachrichten abzurufen. Zum Vermeiden dieses Problems können Sie eine Verbindung zum Server erstellen, die nicht die Einstellung retrieveMessagesFromServerOnGetMessage=true enthält.
- Beim Überwachen der Ausführung von SQL-Prozeduren werden Profilermittlungsereignisse für DML-Anweisungen (wie z. B. INSERT, SELECT, DELETE und UPDATE) generiert, die in der Prozedur abgesetzt werden. Ereignisse werden jedoch nicht in deterministischer Weise für Prozeduren betreffende Anweisungen für Zuordnungen von Variablen und Steuerstrukturen (wie z. B. WHILE oder IF) generiert. Aus diesem Grund werden keine Optimierungsdaten für diese die Prozeduren betreffenden Anweisungen erfasst.
- Debugger für gespeicherte Prozeduren
-
- Sind Sie mit einem UNIX-DB2-Server verbunden, kann eine Zeitlimitausnahme auftreten, wenn Sie Unterbrechungspunkte hinzufügen oder Vorgänge im Debugmodus ausführen.
- Der Debugger kann nicht für eine gespeicherte Prozedur ausgeführt werden, deren Name gleichzeitig englische und chinesische Zeichen enthält.
- Ausdrücke für das Überwachen werden nur für dynamische gespeicherte Java-Prozeduren unterstützt. Sie werden nicht für gespeicherte SQL- und SQLJ-Prozeduren unterstützt.
- Der Debugger stoppt nicht an Unterbrechungspunkten, die nicht am ersten Token einer ausführbaren Anweisung (wie z. B. SET) positioniert sind. Außerdem stoppt er nicht bei DECLARE CONTINUE, CLOSE CURSOR oder ROLLBACK.
- Wenn Sie für eine gespeicherte Java-Prozedur das Debugging ausführen und eine Beendigungsaktion auswählen, kann es mehrere Minuten dauern, bis die Debugsitzung vollständig beendet wird. Neue Debugsitzungen, die in dieser Zeit gestartet werden, zeigen möglicherweise ein fehlerhaftes Verhalten.
- Wenn Sie ein Debug für eine gespeicherte Java-Prozedur ausführen, die eine zweite gespeicherte Java-Prozedur aufruft, können Sie das Debuggingfür die zweite gespeicherte Prozedur nicht ausführen. Sie können nicht in die verschachtelte gespeicherte Prozedur gelangen, und alle Unterbrechungspunkte, die Sie in der verschachtelten gespeicherten Prozedur gesetzt haben, werden ignoriert. Diese Einschränkung gilt für DB2 UDB für Linux, UNIX und Windows.
- Erhalten Sie während der Ausführung des Debuggings für eine gespeicherte Java-Prozedur eine Fehlernachricht, die besagt, dass es beim Warten auf das Paket zu einer Zeitlimitüberschreitung gekommen ist, versuchen Sie die Einstellung für die Zeitlimitüberschreitung auf einen höheren Wert zu setzen. Zum Erhöhen der Java-Zeitlimiteinstellung klicken Sie Fenster > Benutzervorgaben in der Workbench-Menüleiste an. Erweitern Sie den Knoten Java, und klicken Sie Debug an. Erhöhen Sie den Wert für das Zeitlimit des Debuggers (in ms) im Abschnitt für das Kommunikationszeitlimit auf der Seite für Debugbenutzervorgaben. Es wird empfohlen, dass Sie den Standardwert mindestens verdoppeln.
- Wenn Sie das Debugging für eine gespeicherte Java-Prozedur ausführen und die Aktion zum Ändern des Werts verwenden, um eine Variable zu modifizieren, die eine leere Zeichenfolge als Wert aufweist, wird der Knopf OK im Bearbeitungsdialog möglicherweise nicht aktiviert. Wählen Sie zum Aktivieren des Knopfs den Radioknopf Bewertung eingeben aus, legen Sie als Wert eine nicht leere Zeichenfolge fest (z. B. 'a'), und wählen Sie dann den Radioknopf Literaltext eingeben aus. Der Knopf OK ist dann verfügbar.
- Werden keine lokalen Variablen angezeigt, wenn Sie ein Debugging für eine gespeicherte Java-Prozedur ausführen, dann wurde die gespeicherte Prozedur möglicherweise ohne die Compileroption -g implementiert. Stellen Sie sicher, dass Sie die Compileroption -g angeben, wenn Sie gespeicherte Java-Prozeduren implementieren.
- Wenn die Nachricht 'ungültiger Stack-Frame' in der Variablensicht angezeigt wird, wechseln Sie zur Debugsicht, und klicken Sie zuerst das Threadobjekt über dem Stack-Frame und dann den Stack-Frame an. Dies sollte dazu führen, dass die Variablensicht aktualisiert und der Fehler nicht mehr angezeigt wird.
- Wenn Sie ein Debugging für eine gespeicherte SQLJ-Prozedur ausführen, die unter DB2 UDB für iSeries Version 5 Release 4 ausgeführt wird, entspricht die aktuelle Zeile, die ausgeführt wird, nicht der angegebenen SQLJ-Quelle, die in der Debugsicht angezeigt wird. Dies gilt nicht, wenn Sie eine vorläufige iSeries-Programmkorrektur angewendet haben, die die Linienzuordnung so aktualisiert, dass sie der SQLJ-Quelle und nicht der Java-Quelle entspricht.
- Debuggerbenutzervorgaben für das Sitzungsmanagerzeitlimit werden nicht erkannt. Diese Benutzervorgaben werden wie folgt festgelegt: Klicken Sie Fenster > Benutzervorgaben an, erweitern Sie den Knoten Ausführen/Debug, und klicken Sie Debugger für gespeicherte DB2-Prozeduren an. Modifizieren Sie das Feld Zeitlimit des Sitzungsmanagers in Minuten.
- Der Debugger kann keine gespeicherte Prozedur verarbeiten, die eine große Anzahl Variablen unter DB2 für Linux, UNIX und Windows hat. Die maximale Anzahl Variablen ist 200.
- Cursorbewegung in einer Debugsitzung: In einigen Fällen, in denen mehrere Variablendeklarationen in einer Prozedur vorhanden sind, müssen Sie Step-Into oder Step-Over mehrmals anklicken, um zur nächsten Zeile zu wechseln.
Sie müssen beispielsweise zweimal auf diese Zeile klicken: DECLARE v_dept, v_actdept
CHAR(3). Und dreimal auf diese Zeile: DECLARE v_bonus, v_deptbonus, v_newbonus
DECIMAL(9,2). Die Anzahl erforderlicher Klickwiederholungen entspricht der Anzahl Variablendeklarationen.
- Wenn Sie eine Debugsitzung für eine gespeicherte Java-Prozedur starten, Unterbrechungspunkte hinzufügen und diese dann inaktivieren, sind die Unterbrechungspunkte weiterhin aktiviert. Zum Vermeiden dieses Problems sollten Sie beim Starten einer neuen Debugsitzung zuerst alle alten Unterbrechungspunkte entfernen und dann neue Unterbrechungspunkte hinzufügen.
- Wenn Sie mit mehreren Datenentwicklungsprojekten arbeiten, tritt möglicherweise in einigen Fällen ein Fehler auf, wenn Sie versuchen, ein Debug für eine gespeicherte Prozedur auszuführen. Der Text der Fehlernachricht lautet wie folgt: "Gespeicherte Prozedur prozedurname konnte nicht lokalisiert werden. Die Prozedur wurde möglicherweise aus dem Arbeitsbereich gelöscht" oder "Quelle nicht gefunden".
- Wenn Sie direkt nach dem Beenden einer Debugsitzung für eine gespeicherte Java-Prozedur ein Debug für eine gespeichert SQL-Prozedur ausführen, zeigt der Debugger möglicherweise an, dass die benutzerdefinierte Funktion vom Benutzer unterbrochen wurde. Zum Vermeiden dieses Problems versuchen Sie erneut, das Debugging für die gespeicherte SQL-Prozedur auszuführen.
- Tabellendateneditor
-
- Wenn Sie eine Tabelle mit einer einzigen Spalte des Datentyps XML oder eine beliebige Tabelle mit nicht eindeutigen Zeilen definieren und dann den Tabelleneditor zum Löschen einer Zeile verwenden, werden alle Zeilen gelöscht, die mit der ausgewählten Zeile übereinstimmen. Zum Vermeiden dieses Problems verwenden Sie in einer Tabelle mit doppelten Zeilen nicht den Tabellendateneditor, um eine Zeile zu löschen.
- Führen Sie im Tabellendateneditor eine XML-Prüfung für eine XML-Tabelle aus, die keinen Primärschlüssel hat, dann wird die XML-Prüfung nur beim ersten Mal korrekt ausgeführt, wenn Sie den XML-Wert einfügen. Außerdem schlägt das Aktualisieren einer vorhandenen XML-Spalte mit der XML-Prüfung fehl. Sie können dieses Problem vermeiden, indem Sie einen Primärschlüssel für Tabellen erstellen, die XML-Spalten enthalten.
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In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Datenquellen und Datenobjekte in Rational Data Architect unterstützt werden.
- DB2 Universal Database für Linux, UNIX und Windows, Enterprise Edition
und Workgroup Edition
- Version 8.1
- Version 8.2
- Version 9.1
- DB2 Universal Database für iSeries
- Version 5 Release 2
- Version 5 Release 3
- Version 5 Release 4
- DB2 Universal Database für z/OS
- Derby
- Version 10.0
- Version 10.1
- Informix Dynamic Server
- Version 9.2
- Version 9.3
- Version 9.4
- Version 10.0
- Microsoft SQL Server Enterprise
- MySQL
- Oracle 8i
- Oracle 8i Enterprise Edition
- Oracle Enterprise Edition 9i
- Oracle 10g
- Sybase Adaptive Server Enterprise
- Version 12.0
- Version 12.5
- Version 15
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2.2 ClearCase-Unterstützung
Rational Data Architect unterstützt den
IBM Rational ClearCase Remote Client-Adapter und IBM Rational
ClearCase LT, wodurch Services für Entwicklerteams zum Arbeiten mit Ressourcen in einem gemeinsamen Repository bereitgestellt werden.
Weitere Informationen zum Installieren von ClearCase LT finden Sie in den technischen Hinweisen unter dem Titel "Acquiring ClearCase LT as part of the Software Development Platform". Sie finden diese technischen Hinweise, indem Sie zu http://www.ibm.com/de wechseln und 1188585
in das Feld Suchen eingeben. Weitere Informationen zum Installieren des ClearCase Remote Client-Adapters erhalten Sie, indem Sie Rational Data Architect installieren, Hilfe->Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte in der Funktionsleiste auswählen und nach dem Thema mit dem folgenden Namen suchen: Unterstützung für gemeinsame Nutzung von Datenprojekten in Rational Data Architect.
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In den beiden folgenden Tabellen werden die Objekte beschrieben, die von Rational Data Architect unterstützt werden. "Ja" gibt an, dass das Objekt unterstützt wird. "Nein" gibt an, dass einige Funktionen nicht verfügbar sind oder dass keine Funktion verfügbar ist. "Für diese Datenquelle nicht zutreffend" zeigt an, dass die Datenquelle dieses Objekt nicht unterstützt.
Tabelle 1. Erstellen von ModellenObjekt |
Universal Database |
zSeries |
iSeries |
Derby |
Oracle |
SQL Server |
Sybase |
Informix |
Tabelle |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Tabellenpartitionsschlüssel |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Sicht |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Aliasname |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
MQT (Materialized Query Table) |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Kurzname |
Ja |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Benutzerdefinierter Typ - eindeutig |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Benutzerdefinierter Typ - strukturiert |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Sequenz |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Prozedur |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Benutzerdefinierte Funktion |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Methode |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
RoutineResultTable |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Parameter RoutineResultTable |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ferner Server |
Ja |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Speicher |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Bereichspartitionierung |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Tabelle 2. Erstellen von Modellen durch RückentwicklungObjekt |
Universal Database |
zSeries |
iSeries |
Derby |
Oracle |
SQL Server |
Sybase |
Informix |
Schema |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Tabelle |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Sicht |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Aliasname |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
MQT (Materialized Query Table) |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Kurzname |
Ja |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend** |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend** |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend** |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend** |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend** |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend** |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend** |
Benutzerdefinierter Typ - eindeutig |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Ja |
Ja |
Benutzerdefinierter Typ - strukturiert |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Sequenz |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Ja |
Prozedur |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Benutzerdefinierte Funktion |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Methode |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
RoutineResultTable |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Ja |
Parameter RoutineResultTable |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Integritätsbedingung für Abhängigkeiten |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Nein |
Ja |
Trigger für Abhängigkeiten |
Ja |
Nein |
Ja |
Nein |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Routine für Abhängigkeiten |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Sicht für Abhängigkeiten |
Ja |
Ja |
Ja |
Nein |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
MQT für Abhängigkeiten |
Ja |
Ja |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Sequenz für Abhängigkeiten |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Partitionierungsgruppe des Speichers |
Ja |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Speichergruppe |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Ja |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Speicherpartition |
Ja |
Ja |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Speichertabellenbereich |
Ja |
Ja |
Nein |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Tabellenbereichscontainer/-datenträger des Speichers |
Ja |
Ja |
Nein |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Beziehung zwischen Speichertabellenbereich und Tabelle |
Ja |
Ja |
Nein |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Beziehung zwischen Speichertabellenbereich und MQT |
Ja |
Ja |
Nein |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Ja (gespeicherte Sicht) |
Nein |
Nein |
Nein |
Pufferpool des Speichers |
Ja |
Ja |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Partitionierungsschlüssel des Speichers |
Ja |
Ja |
Nein |
Für diese Datenquelle nicht zutreffend |
Ja |
Nein |
Nein |
Nein |
Neuanzeige |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Filter |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
Ja |
** Mit WebSphere Information Integrator können Sie Metadaten aus allen relationalen Datenquellen rückentwickeln, die von WebSphere Information Integrator unterstützt werden.
3.0 Bemerkungen und Marken
Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services
entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM
die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte,
Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen
über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkte und Services
sind beim IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht,
dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM
verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte,
Programme oder Services können auch andere
ihnen äquivalente Produkte, Programme oder
Services verwendet werden, solange diese
keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM
verletzen.
Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten,
Fremdprogrammen und Fremdservices liegt beim Kunden.
Für in diesem Dokument beschriebene Erzeugnisse und Verfahren
kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben.
Mit der Auslieferung
dieses Dokuments ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden.
Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten
(Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France
Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische
Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung
nicht ausgeschlossen werden.
Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen
Zeitabständen aktualisiert. Die Änderungen werden in
Überarbeitungen oder in Technical News Letters (TNLs) bekannt
gegeben. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/oder
Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten
und/oder Programmen vornehmen.
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stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das
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Austausch von Informationen zwischen unabhängigen, erstellten Programmen und anderen Programmen
(einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten
Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse:
IBM Corporation
J46A/G4
555 Bailey Avenue
San Jose, CA 95141-1003
U.S.A.
Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten
Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein.
Die Lieferung des im Handbuch aufgeführten Lizenzprogramms sowie des zugehörigen
Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung sowie der
Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der
IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung.
Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter
stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte,
deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen
allgemein verfügbaren Quellen. IBM
hat diese Produkte nicht getestet
und kann daher keine Aussagen zu Leistung,
Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen.
Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind
an den jeweiligen Anbieter zu richten.
Die oben genannten Erklärungen bezüglich der Produktstrategien und
Absichtserklärungen von IBM stellen die gegenwärtige Absicht
von IBM dar, unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden,
und repräsentieren nur die Ziele von IBM.
Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen
Geschäftsablaufes. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogrammes illustrieren;
sie können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese
Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind
rein zufällig.
3.2 Marken und Servicemarken
IBM,
Cloudscape, Rational, DB2 Universal Database und zSeries sind in gewissen Ländern Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation.
Java und alle Java-basierten Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun
Microsystems, Inc.
Linux ist in gewissen Ländern ein Copyright von Linus Torvalds.
Microsoft, Windows NT, Windows 2000 und Windows XP sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten oder Services
können Marken anderer Unternehmen sein.